RO-2009-1 |
Mit dem Reisemobil nach Rumänien
Praha bis Sapanta
21.08.2009 | Austria --> Rumänien |
22.08.2009 | Spinus --> Sapanta |
17.08.2007 |
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Wetter: gut bis sehr gut |
Wegstrecke: ca. ca. 200 km |
Zeit: 1 Tag |
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18.08.2010
Prag
(tschechisch Praha / Aussprache beziehungsweise Hlavní město Praha,
deutsch Hauptstadt Prag) ist die Hauptstadt und zugleich
bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik. Gleichzeitig ist Prag
selbstständige Verwaltungseinheit. Die Umgebung der
Stadt ist seit der Frühgeschichte dicht bevölkert. Die slawische Besiedlung
erfolgte im 6. Jahrhundert, nach einer über 500 Jahre langen germanischen
Periode (Markomannen). Nach der Anlage zweier Burgen durch die Přemysliden
im 9. und 10. Jahrhundert kamen jüdische und deutsche Kaufleute hinzu. Um
1230 wurde Prag zur Residenzstadt des Königreichs Böhmen und im 14.
Jahrhundert als Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches zu einem
politisch-kulturellen Zentrum Mitteleuropas. Ich selbst empfinde Prag als eine der schönsten Hauptstädte Europas. |
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Wir übernachten auf dem Campingplatz "Cisarska
Louka", der auf einer Halbinsel der Moldau liegt. Ein recht angenehmer kleiner Platz mit allem was man so braucht. Die Verbindung in die Stadt ist unproblematisch: nach einem kurzen Fußweg (etwa 800 m) ist man direkt an einer Haltestelle der S-Bahn. Fahrkarten gibt´s an der Rezeption. Koordinaten: 14º 24' 48" / 50º 03´ 19"
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Wetter: sehr gut |
Wegstrecke: ca. 400 km |
Zeit: 1/2 Tag |
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Wir verlassen Prag so gegen 13:00 Uhr und fahren Richtung Autobahn D1, E50 |
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In der Stadt ist ziemlich viel Verkehr und wir sind froh, als wir die Autobahn erreichen. |
Nach ein paar hundert km wird die Strasse zur Betonpiste, und wir touren ein Stück über Land um dem Gerumpel der Querfugen zu entgehen. |
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Ich denke, das ist ein sehr gelungener Anhänger |
Bei Brno überlegen wir, komplett durch die Slowakei zu fahren, entscheiden uns dann aber doch dagegen. |
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Also durch Niederösterreich |
So gegen 20:00 Uhr kommen wir auf dem Stellplatz "Camper 55 plus" in Deutsch-Jahrndorf an. |
Top |
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Wetter: sehr gut |
Wegstrecke: ca. 480 km |
Zeit: 1 Tag |
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"Camper-55plus" Stellplatz in Deutsch-Jahrndorf Der Platz ist seit
Jahren unser Standartübernachtungsort bevor wir ins "feindliche Ausland"
vordringen.
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Auch unser Kater fühlt sich hier pudelwohl. |
Die Raucher- und Trinkecke |
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Relativ früh geht s weiter und so begrüßen wir schon um 13:45 Uhr den "Pleitegeier" vor Budapest. |
Nachdem wir die M0, die Umgehung Budapest, geschafft haben verlassen wir bald die Autobahn und benutzen die E 60 |
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Er ärgert sich, dass wir ihn überholen. |
Wir nähern uns der RO-Grenze, man sieht's am Baustil. |
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Es ist vollbracht |
Kurz nach der Grenzüberquerung biegen wir nach links ab, um zur E67 zu gelangen |
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Die E 67 ist gut zu befahren. |
Keine Zweifel: wir sind angekommen. |
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Wir fahren ein Stück E67, biegen dann ab Richtung Marghita und erreichen nach ca. 25km eine Abzweigung nach Spinus. Der Weg entpuppt sich als Piste, die wir aber eisern bis Spinus durchhalten. |
Man merkt, es wird bald dunkel, die Kühe
wollen in den Stall. Kurz danach finden wir die Einfahrt zum Campinplatz "Vineyard" und lassen uns dort häuslich nieder. |
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Top |
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Wetter: sehr gut |
Wegstrecke: ca. 250 km |
Zeit: 1 Tag |
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Camping "The Vineyard" Angenehmer Platz, holl. Leitung mit Wlan; leider etwas weit weg von allem. |
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Die Strasse von Spinus nach der Str.191 ist eine Katastrophe. |
Einfahrt Marghita |
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Es gibt sie immer noch, die Pferdefuhrwerke |
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Ca. 40 km nach Marghita biegen wir rechts ab nach Corund, um uns eine der größten Holzkirchen anzusehen. Leider ist sie verschlossen. Außerdem hat man direkt daneben einen neuen Kirchenpalast hingebaut, so dass das schöne alte Gebäude gar nicht mehr richtig zur Geltung kommt. | |
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Satu Mare ist Rumäniens nordwestlichste Großstadt mit etwa 115000 Einwohnern. |
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Ein paar km weiter finden wir in einem kleinen Nest diese Protzbauten. |
Nein, keine zu Geld gekommenen Sinti, (dafür ist der Stil zu bescheiden), sondern hier baut der im Ausland arbeitende Rumäne. |
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Endlich tauchen vor uns die Berge auf, zwar
bescheiden, aber endlich Berge. Die müssen wir überqueren, dann sind wir im Tal der Theis, direkt an der Ukrainischen Grenze. |
In Sapinta (Sapanta) angekommen. |
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Camping Sapinta rechts der Grill, links die Hütte zum Palinka probieren. |
Wir laufen noch zum Restaurant, wo wir auf der Terrasse gut und preiswert zu Abend essen. Nach ein paar "Bere Ursus" haben wir die nötige Bettschwere und ziehen uns in die Koje zurück. |
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23.08.2009
Ruhetag
Das Wetter ist heute nicht vom Besten, und so beschließen wir, einen Ruhetag einzulegen, d. h. wir mache heute NICHTS.
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Unser Kater liefert sich mit einem Kollegen ein Augenduell. | |
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Auch sie bekommen etwas ab. |
Paulina hat eine längere Unterhaltung mit dem "Chef des Platzes" |
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Und so vergeht der Tag mit Nichtstun. Am frühen Abend wieder
ein längerer Restaurantbesuch. Wir treffen dort ein Ehepaar, die Frau
spricht recht gutes Deutsch, und so wird es ein gelungener Abend. |
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hier nochmals der Link zur Platzbeschreibung |
Letzte Änderung: 23.05.2010 |
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