RO-2009-4 |
Mit dem Reisemobil nach Rumänien
31.08.2009 |
Sovata --> Brasov |
01.09.2009 | von Brasov nach Berca |
02.09.2009 | Von Berca nach Constanta |
31.08.2009 |
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Wetter: gut bis sehr gut |
Wegstrecke: ca. 200 km |
Zeit: 1 Tag |
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Es waren 2 schöne Tage in und um Sovata. Heute geht's weiter nach Brasov. |
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Zunächst fahren wir nach Sovata Bay, die "Kurabteilung" von Sovata. |
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Dort finden wir diese schöne kleine Kirche |
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und viele teilweise schön restaurierte Häuser |
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Am Ende von Sovata Bay beginnt das Naturschutzgebiet "Lacu Ursu" |
Ein Teil des Sees ist zum Schwimmen freigegeben. |
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An einer Seite des Sees essen wir in einem urgemütlichen Restaurant... |
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... mit schönem Blick |
Um 15:15 Uhr fahren wir endlich los Richtung
Süden, nicht ohne noch schnell dieses Tor zu bewundern. Ich finde diese Tore mit den Nistkästen für Vögel richtig toll. |
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Durch eine schöne Landschaft Richtung Süden. |
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Noch ein Tor mit eingebautem Vogel-Appartement |
Wir kommen nach Corund |
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Hier gibt es alles zu kaufen, was die Gegend hergibt. |
viele sehr schöne Handarbeiten |
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Ein letzter Blick zurück nach Corund.. |
..und weiter nach Odorheiu Secuiesc |
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Auch hier wieder die schönen Tore |
Teilweise erscheinen die Dörfer menschenleer. |
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Die ersten kleineren Kirchenburgen tauchen auf. |
Hinter dem Rathaus eine der größeren.. |
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HOMOROD |
Kurz darauf erreichen wir die E60, die
"Rennstrecke" zwischen Oradea und Brasov. Wohlgemerkt: keine Autobahn, nur eine zweispurige Nationalstrasse. |
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Die Sonne versinkt langsam im Dunst. |
Die Berge kommen langsam näher. |
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Dann ist Brasov erreicht. |
Wir durchqueren die Stadt und treffen wohlbehalten am Campingplatz "Dorste" ein. Wir suchen uns einen Platz und gehen nach einem kurzen Abendessen ins Bett | |
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Wetter: gut bis sehr gut |
Wegstrecke: ca. 200 km |
Zeit: 1 Tag |
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Wie verlassen Brasov um 11:00 Uhr Richtung
Osten. Wieder mal eine neue Kirche, und alles von den Spenden armer Leute. |
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Auf der rechten Seite begleiten uns die Karpaten. |
Wir erreichen Prejmer (Tartlau), mit einer der größten Kirchenburgen Europas. |
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Der Wehrgang der Kirchenburg verläuft in 10 Meter Höhe und ist von einem Satteldach überdeckt. In der Höhe des Wehrgangs wurde die Mauer mit zahlreichen Schießscharten und Gussöffnungen (Pechnasen) ausgestattet. Im tunnelförmigem Eingang der Kirchenburg befindet sich ein Falltor. Eine Besonderheit in dieser Wehranlage ist die sogenannte „Todesorgel“. Diese ist ein dickes Brett, welches sich um eine eiserne Achse drehen lässt und beidseitig mit je fünf Vorderlader-Schießrohren belegt war. Während die eine Serie abgefeuert wurde, konnte die andere geladen werden und nach raschem Umdrehen wiederholt abgefeuert werden. Im Jahr 2009 waren noch 125 Siebenbürger Sachsen in der
evangelischen Gemeinde registriert. |
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Das Gebäude ist wirklich sehenswert, (Wir haben vor einigen Jahren einen Besuch gemacht) und gehört zum Weltkulturerbe. |
Gegenüber steht dieses hübsche Gebäude. |
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Wir fahren durch schöne Landschaften. |
Es gibt sie immer noch die Pferdefuhrwerke. |
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Wo man hinschaut: neue Kirchen. |
Man kann sich nicht sattsehen an dieser Landschaft. |
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Der Fluss "Buzau"... |
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...bevor er in den "Buzau-Stausee" mündet |
Die Staumauer mit dem Abfluss. |
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Wir nähern und Berga. Die Gegend gleicht fast einer Mondlandschaft. |
Wir müssen eine Umleitung nehmen, um zu den Schlammvulkanen zu gelangen. |
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Die Landschaft wird immer unwirklicher. |
Der Besuch der Vulkane fällt allerdings ins Wasser. Wir finden keinen Platz zum Bleiben, so dass keine Zeit zu einem Rundgang bleibt. | |
Ich hatte aber gelesen, in Berca
sollte es einen Stellplatz geben. (Pensiune "Casa Matei") Gesucht , gefunden. Ist zwar nur ein Hotelparkplatz, aber immerhin sogar mit Wasser, Toilettenentsorgung und Strom. |
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Die Anlage ist recht ansprechend, allerdings nicht gedacht für Wohnmobile. |
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Wetter: gut bis sehr gut |
Wegstrecke: ca. 290 km |
Zeit: 1 Tag |
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Auch Berca hat ein paar Sehenswürdigkeiten, aber aus Zeitnot belassen wir es bei ein paar Fotos. |
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Wir fahren nach Buzau und biegen dort auf die E 85 ein, die nach Süden führt. Wie auf allen Nationalstrassen wird dort "gebrettert", was das Gaspedal hergibt, |
In Ursizeni stoßen wir auf die E 60 (Bucuresti
--> Constanta). Hier wird überall Obst und Gemüse am Straßenrand verkauft. |
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Slobozia (deutsch veraltet:
Freistadt) ist die Kreishauptstadt von Ialomiţa. Sie hatte im Jahr 2003 ungefähr 52.600 Einwohner und liegt etwa in der Mitte des Kreises in der Bărăgan-Ebene, die eine der klimatisch wärmsten Gegenden Rumäniens ist. Die Stadt entwickelte sich aus und auf dem Gebiet des
ehemaligen Dorf Vaideei. Der Name bedeutet so viel wie „Erbarmet Euch
ihnen" („vai de ei“). Der Ortsname Slobozia stammt von dem slawischen Wort „slobod“
ab und bedeutet „Freiheit“. Da die Stadt mitten in einer flachen Ebene
liegt, war sie gegenüber einem Eindringen von Tataren und Osmanen schutzlos
ausgeliefert. Um Bauern zu ermutigen, sich in Slobozia anzusiedeln, wurde
ihnen einige Steuern erlassen, daher auch der Namen „Freiheit“. |
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Hier biegen wir wieder nach Süden ab, und
erreichen bald die "Autostrada soarelui", die Autobahn der Sonne. Die
Gegend zwischen Bucuresti und Cernavoda ist bretteben und die Fahrt auf der
insgesamt 145 km langen, gut ausgebauten Autobahn äußerst langweilig. |
Bei Fetesti fahren wir über die erste der Donaubrücken. |
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Die zweite folgt bald darauf in Cernavoda |
Und dann die Schleuse vom
Donau-Schwarzmeer-Kanal. Ich habe hier noch nie ein Schiff gesehen. |
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Jetzt sind es nur noch ca. 80 km bis ..... |
...CONSTANTA. An jeder großen Einfallstraße ein Schiff.
Es ist noch recht früher Nachmittag, also fahren wir noch ein wenig durch die Stadt. |
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Nachdem wir am Meer ein wenig relaxt haben, fahren wir in Paulinas Wohnung und finden dort tatsächlich einen geeigneten Parkplatz, auf dem unser WOMO die nächste Zeit stehen kann. Alle anderen Erledigungen, Einkäufe, Besichtigungen u. s. w. machen wir mit dem Taxi oder zu Fuß. | |
Hier sind viele Bilder der Stadt. | |
Letzte Änderung: 31.05.2010 |
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