Mit dem Reisemobil nach Rumänien
Unser Bericht beginnt dieses Mal mit dem Grenzübergang nach RO. |
Die Anreise verlief ereignislos. Geschlafen haben wir das erste Mal in Nürnberg, da ich dort noch etwas zu erledigen hatte. In der Nacht fing es an zu regnen und dieses Wetter begleitete uns fast den ganzen Weg bis nach Ungarn. |
Die zweite Übernachtung war in Vilshofen in der Nähe von Passau. Von dort aus fuhren wir bei strömenden Regen bis Wien, wo plötzlich die Sonne hervorkam, was unsere Laune mächtig verbesserte. Übernachtet haben wir auf unserem Stamm-Stellplatz in Deutsch-Jahrndorf bei "Camper 55plus".(Punkt 5 in der Karte) |
Am 18.08.2007 durchqueren wir Ungarn, die Strecke können Sie in der Karte unten sehen und erreichen ca. 18:45 unserer Zeit den Grenzübergang Varsand. (Punkt 6 in der Karte) |
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Im "gelobten Land" | |
Grenze Varsand | |
Dieser Übergang ist mir persönlich der symphatischste; relativ wenig los und nie Probleme. |
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von Solonta durch die Westkarpaten bis nach Brad |
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Wetter: gut bis regnerisch |
Wegstrecke: ca. ca. 200 km |
Zeit: 1 Tag |
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Top | |
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von Brad zum Teliuc-See |
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Wetter: sonnig und heiß |
Wegstrecke: ca. ca. 170 km |
Zeit: 1 Tag |
Wir fahren zunächst nach Brad hinein,
um Brot zu kaufen. Die Bilder zeigen, dass sich in rumänischen Städten europäische Normalität breit macht. |
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Beim Frühstück auf einem hübschen Parkplatz etwas außerhalb der Stadt haben wir natürlich wieder einen Gast. | |
Wandern mir dem
Rad scheint hier langsam in Mode zu kommen. Mir persönlich wäre es noch zu gefährlich, da der rumänische Autofahrer den Radfahrer noch nicht so richtig als Verkehrsteilnehmer anerkennt, von gleichberechtigt ganz zu schweigen. |
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Weiter Richtung Deva | |
Auch diese Verkehrsteilnehmer sind immer noch in großer Anzahl vorhanden. | |
Deva | |
Hier ist die Festung unser Ziel | |
Anfahrt auf Hunedoara: Alte verfallene- und neue Industrie direkt nebeneinander | |
Zu Geld gekommene "Ţigani" bauen solche Häuser | |
Hunedoara (dt.: Eisenmarkt,
ung.: Vajdahunyad) liegt im gleichnamigen Bezirk Hunedoara in der
Region Siebenbürgen. In einigen anderen Varianten wird die Stadt
Hunyad, Hannedeng, Hunyadiopolis oder Eisenstadt
genannt. Die Stadt hat allerdings eine große Attraktion; die Burg. Hier ein paar Bilder von 2005 |
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Zum Thema Roma: Im allgemeinen muss ich sagen, dass wir normalerweise mit bettelnden Roma keine Probleme hatten. Wir gehen ihnen einfach aus dem Weg. |
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Wir verlassen
die Stadt gleich wieder nach Südwesten in Richtung Lacul Teliuc Auf fast jedem Hügel eine Kirche
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In Cincis-Cema verlassen wir die Strasse zum See und fahren immer bergauf bis Ghelari | |
Es geht immer höher hinauf, lt. GPS bis auf 750m | |
Dann ganz oben
in Ghelari dieses Bauwerk. Die Bilder, die Paulina dort gemacht hat, will ich ihnen nicht vorenthalten. Diese Kirche ist eine der schönsten in RO, außerdem die einzige mit Bestuhlung. |
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Wir fahren den
ganzen Weg wieder zurück, denn in Ghelari endet die Strasse und
gelangen schließlich zum Lacul Teliuc.
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Der See liegt wunderschön von Bergen eingerahmt. | |
Überall wird gecampt..... | |
...und gegrillt | |
und gegrillt .... | |
Ist das das Ergebnis ???? | |
Auf dem Camping
"Lacul Teliuc" finden wir einen Platz. Ein sehr schön gelegener Platz mit leider nur ein paar einigermaßen geraden Stellplätzen. |
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Wir finden einen einigermaßen geraden Stellplatz und packen sofort den Grill
aus. Bei einem guten Steak und ein paar Flaschen "Ursus"-Bier lassen wir den Abend langsam ausklingen. |
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vom Teliuc-See bis kurz vor Baille-Herculane |
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Wetter: sonnig und sau-heiß |
Wegstrecke: ca. ca. 240 km |
Zeit: 1 Tag |
Wir haben gut geschlafen und sitzen noch bis 11:00 Uhr bei einem verlängerten Frühstück, bevor wir aufbrechen.
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von Baille-Herculane an die Donau |
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Wetter: sonnig und sau-heiß |
Wegstrecke: ca. ca. 150 km |
Zeit: 1 Tag |
Camping "Cerna-Tal km 10" |
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Ein Blick oben
von der 67D dann geht's weiter Richtung Baille-Herculane |
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noch ein wenig Bilderbuchlandschaft...... | |
... dann die ersten "Ausläufer" von Baille-Herculane | |
" Badelandschaft " | |
Baile-Herculane ein Badeort, den schon die Römer zu benutzen wussten. Wir wollen in
die Stadt, doch das geht nur über eine Brücke.
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Stattdessen will ich jetzt
doch mal nachsehen, wo es unter dem WOMO so laut klappert. |
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Weiter geht's nach Süden... | |
... der Donau entgegen. | |
Es riecht schon nach Donau | |
Und dann liegt sie vor uns. | |
Orsova Hier machen wir eine Pause direkt am Donauufer. Aber es ist viel zu heiß (36°C), um sich länger im Freien aufzuhalten. |
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Orşova besitzt eine Schiffswerft und eine Schiffsstation.
Anlässlich der Errichtung des
Donaukraftwerkes SIP wurden große Teile von Orşova neu errichtet. Bevor
die gefährliche Kataraktenstrecke im Zuge des Kraftwerkbaus durch die
Anhebung des Wasserspiegels entschärft wurde, war die Stadt eine wichtige
Station für die Schifffahrt. In der Donau bei Orşova lag die Insel
Ada Kaleh.
Die Insel wurde mit dem Bau des Donaukraftwerks ebenfalls überflutet. |
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Weiter
stromaufwärts durch die hitzeflirrende Landschaft |
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"Cazanele mici" - der kleine Donaudurchbruch | |
Dann ist es endlich erreicht: Das Denkmal des DECEBAL, seines Zeichens König der Daker. | |
Die Statue des Dakerkönigs Decebalus ist eine 40-Meter hohe Statue und zugleich die höchste Felsskulptur in Europa. Sie befindet sich an einer Felsformation am Donauufer bei der Ortschaft Dubova südwestlich der Stadt Orşova (Rumänien) im Nationalpark Đerdap. Die Idee stammt von dem rumänischen Geschäftsmann und Historiker Iosif Constantin Drăgan. Mit dem Projekt waren insgesamt zwölf Bildhauer beschäftigt, die Fertigstellung dauerte zehn Jahre (1994-2004) und am Ende kostete es über eine Million US-Dollar. Quelle: Wikipedia |
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Manastirea Mraconia | |
" Cazanele mare " , der große Donaudurchbruch | |
Wir fahren weiter Donauaufwärts. Die Bilder unten zeigen ein paar Eindrücke. | |
An dieser gefassten Quelle fülle ich unsere Wasservorräte auf. | |
Das letzte Bild dieser wunderschönen Ecke, die wir bestimmt nicht das letzte Mal besucht haben. | |
Wir wollten eigentlich auf dem
Campingplatz, der sich in der Nähe des DECEBAL-Denkmals befindet
übernachten. Der Weg zweigt direkt am Denkmal ab. Er erweist sich aber als
so schlecht, dass wir nach einem km umdrehen, um nicht gnadenlos
aufzusetzen. |
Top |
von Orsova nach Horezu (südliche Route) |
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Wetter: sonnig und heiß |
Wegstrecke: ca. ca. 150 km |
Zeit: 1 Tag |
Ich stehe heute morgen so früh auf, dass ich sogar etwas vom Sonnenaufgang mitbekomme
Hier standen
wir über Nacht. Der Platz liegt direkt an der Donau. Eine Beschreibung erspare ich mir; wer weiß, ob hier nicht nächstes Jahr zugebaut ist. |
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Wir verlassen
die Stadt Richtung Turnu-Severin, ein letzter Blick auf Orsova. |
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Die Dame hält einen Kranz in Richtung des alten versunkenen Orsova. | |
Das Donaustauwerk " Eisernes Tor " unten ein paar Bilder von 2004, bei besserem Licht |
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Hier ein Link zum Eisernen Tor | |
Drobeta-Turnu Severin Wir bleiben am Donaupark stehen um ein paar Bilder zu machen. Wegen der Hitze fällt die Stadtbesichtigung aus. |
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Ausfahrt aus
der Stadt in Richtung Targu-Jiu Die Strasse Nr. 67 ist sehr gut zu befahren. |
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Vor der Stadt ein großes Industriegebiet. | |
Hier findet mal wieder ein "Elfantenrennen" statt. | |
In der Umgebung von Motru ist ein gigantisches Kohleabbaugebiet mit riesigen, (allerdings uralten), Abräummaschinen und kilometerlangen Förderbändern. | |
Nach der Durchfahrt von Targu-Jiu wird die Gegend wieder schöner. | |
Die Berge kommen näher | |
Kloster Polovragi mit der Cheile Oltetului im Hintergrund | |
Natürlich wollte ich die Schlucht sehen. Der Weg dorthin führte an diesem sehenswerten Haus vorbei. | |
Wir stehen am Eingang der Cheile Oltetului, verrammeln unser Gefährt und laufen los.
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Weiter geht's Richtung Horezu | |
Auch hier sieht man öfter überdachte Brunnen. | |
Er fährt die Ernte nach Hause. | |
Diese Galgenbrunnen sind ein Lieblingsmotiv meiner Frau. | |
Horezu Die Stadt ist bekannt für ihr Kloster, das zum Weltkulturerbe gehört und für ihre Keramikerzeugnisse. |
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Wir fahren zum Kloster, um zu sehen, wie die Öffnungszeiten sind und gehen dann auf Campingplatzsuche. | |
Camping Trej
Stejari Hier will man uns nicht übernachten lassen, weil angeblich eine Gruppe Behinderter die Häuser belegt und es für uns zu gefährlich sei !!!!! |
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Wir fahren 15
km zurück nach Gorunesti zum Camping Lumenoua. Die Besitzerin Janette begrüßt uns gleich mit einem Kaffee und weil es so schön ist bleiben wir gleich 2 Tage. Wir machen einen Grillabend und genießen die Ruhe und die Umgebung. |
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von Horezu nach Sibiu |
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Wetter: sonnig und heiß, Gewitter |
Wegstrecke: ca. ca. 270 km |
Zeit: 1 Tag |
Heute geht's weiter Richtung Norden.
Wir haben 2 ruhige Tage verbracht, sind ausgeschlafen und voller Tatendrang.
Top |
von Poiana Bradului nach Brasov |
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Wetter: strömender Regen, Gewitter |
Wegstrecke: ca. 140 km |
Zeit: 1 Tag |
Raststätte
Poiana Bradului
Wir haben trotz des Regens gut geschlafen. |
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bei strömendem Regen fahren wir weiter. | |
Der protzige Kirchenneubau in Fagaras. | |
Die Festung Fagaras Wir fahren zur Festung um uns
dieselbe einmal anzusehen. |
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Făgăraş
(dt.: Fogarasch, ung.: Fogaras) ist eine Stadt in
Siebenbürgen, Rumänien, im Bezirk Braşov und hatte 2003 etwa 35.700
Einwohner. Geprägt wird die Stadt durch eine Burg. Eine Sage berichtet, dass von diesem Ort der Fürst Negru Voda auszog, um südlich der Südkarpaten die Walachei zu gründen. Am Ende des 12. Jahrhunderts war die Burg nur eine Holzfestung, die dann im 14. Jahrhundert zu einer Steinfestung ausgebaut wurde. Im 20. Jahrhundert galt der Ort während der kommunistischen Herrschaft als antikommunistische Hochburg. In den 1950er Jahren war die Burg ein Gefängnis, in dem viele Feinde des Kommunismus interniert waren. Die Burg wurde während der kommunistischen Diktatur restauriert und beherbergt heute ein Museum, sowie eine Bibliothek. Zur Zeit gibt es am „Doamna Stanca“-Gymnasium eine deutsche Abteilung, an der alle Fächer auf Deutsch unterrichtet werden. Die Schüler sind meist Rumänen, sehr selten Siebenbürger Sachsen. Quelle: Wikipedia |
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Das Wetter sieht nicht gut aus...... | |
...und bessert sich bis Brasov nicht wesentlich. | |
Kurz vor Brasov dann endlich die ersten blauen Löcher im Grau des Himmels. | |
Nein, kein Schnee, nur Sonnenlicht. | |
Ich glaube ganz oben ist Poiana Brasov. | |
Brasov Kronstadt wurde von den Ritterbrüdern des Deutschen Orden im frühen 13. Jahrhundert als südöstlichste deutsche Stadt in Siebenbürgen unter dem Namen Corona im Karpatenbecken gegründet. 1225 mussten die Deutschordensritter ihre Komturei Kronstadt verlassen und ließen sich im Baltikum nieder. Kronstadt war über Jahrhunderte das kulturelle, geistige und religiöse Zentrum der Siebenbürger Sachsen, die seit dem 12. Jahrhundert auf Einladung des ungarischen Königs in der Region siedelten und bis ins 19. Jahrhundert hinein die Mehrheitsbevölkerung in der Stadt bildeten. Im 13. und 14. Jahrhundert fielen immer wieder Tataren und Türken in die Stadt ein. Noch bis ins 17. Jahrhundert hinein waren Stadt und Region durch ihre Lage an der Grenze zum osmanischen Machtbereich immer wieder bedroht. Stadt und Region gehörten zum Königreich Ungarn bzw. zu Österreich-Ungarn, bis sie nach dem Vertrag von Trianon von 1920 an Rumänien abgetreten werden musste. In der Zeit von 1951 bis 1961 wurde die Stadt im Gefolge des Personenkults um Stalin in Oraşul Stalin (Stalinstadt) umbenannt. Bereits 1987, zwei Jahre vor dem Wendejahr 1989, gehörte Braşov zu den ersten Städten Rumäniens, in denen sich Arbeiter gegen die Ceauşescu-Diktatur erhoben. Viele Teilnehmer dieses Aufstandes blieben nach Verhaftungen verschollen. Die Bevölkerung ist seit mehreren Jahrzehnten mehrheitlich rumänischsprachig. Es leben noch zahlreiche Ungarn in der Stadt. Durch Deportationen nach dem Zweiten Weltkrieg und Auswanderung vor und nach der Wende von 1989 ist die deutsche Bevölkerung inzwischen fast völlig verschwunden. Quelle: Wikipedia
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Einfahrt in Brasov. | |
Kurz vor 19:00 Uhr laufen wir dann im
Campingplatz "Darste" ein. |
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Eine anständige Dusche und man ist ein neuer
Mensch. Essengehen fällt aus wegen einer Hochzeit im Restaurant. |
Top |
von Brasov durch den Karpatenbogen nach
Sarata Monteoru |
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Wetter: leicht bewölkt und heiß |
Wegstrecke: ca. ca. 200 km |
Zeit: 1 Tag |
Wir haben prima geschlafen,
gut gefrühstückt und sind bereit zu neuen Taten. Camping Darste ist ein sehr guter Platz mit allen Einrichtungen, die man braucht. Das einzige was fehlt ist eine Grauwasserentsorgung. Aber die habe ich bis jetzt in RO noch nirgends gefunden. |
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Zunächst müssen wir tanken. An der Tankstelle sehen wir einen Rollerfahrer, der seinen kranken Hund zum Arzt bringt. | |
Wir fahren über Sacele um den Weg durch die Stadt zu N 10 abzukürzen | |
Die Landschaft wird schön, das Wetter bessert sich...... | |
.... aber die Strasse !!! | |
Es kann doch nicht mehr so weit sein | |
Dann endlich die N 10, eine Strasse der Kategorie "krachneu" |
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Sie führt durch eine Super-Gegend, die Bilder sprechen für sich. | |
Hier ist Pause angesagt | |
Mit schöner Aussicht | |
Er macht die Karpaten per Rad. | |
Der Buzau-Stausee | |
Es geht wieder ins Tal hinab | |
Die "Zivilisation" hat uns wieder | |
Dörfer und Landschaft wechseln sich ab | |
Wir wollen heute noch einmal versuchen, zu den
Schlammvulkanen zu kommen. Letztes Jahr ist das Vorhaben missglückt, weil der Weg zu schlecht war. Heute wollen wir es von Berca aus probieren.
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Wir staunen nicht schlecht; schon auf der N 10 ein Schild
"Vulcanii Noroiosi". Die Strasse ist neu gemacht, so biegen wir ab. |
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Wenn ich an den Schotterweg denke, den wir bei unserem 1. Besuch vorfanden, komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. | |
Wir durchfahren eine seltsam baumlose Gegend, die mich aber begeistert. | |
Dann die ersten Schlammberge. | |
Hier soll ein Campingplatz sein. Als Paulina nachfragt, wird ihr gesagt, die Wiese sei zu nass, wir könnten hier nicht stehen. | |
Wir fahren also auf den Parkplatz nebenan und machen uns auf Entdeckungstour. | |
Nach der ausgiebigen Besichtigung überlegen wir, wo wir
schlafen wollen. Der Parkplatz kommt nicht in Frage; er ist so schräg, soviel Keile können wir nicht beibringen, wie wir brauchen würden. Sonst ist kein Platz vorhanden. Also weiter, d. h. zurück bis nach Berca, und dann mal sehen. |
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Die Kühe müssen nach Hause. | |
Die Sonne geht bald unter. Wir fahren durch Buzau. Kein Platz weit und breit. Es fällt uns der Platz in Sarata Monteoru ein, wo wir letztes Jahr waren. Also hin. Zu unserem Erstaunen ist der Campingplatz komplett leer, aber geöffnet. Wir suchen uns einen Platz und verbringen eine ruhige Nacht. |
Top |
von
Sarata Monteoru nach Constanta |
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Wetter: leicht bewölkt und heiß |
Wegstrecke: ca. ca. 260 km |
Zeit: 1 Tag |
Top |
Letzte Änderung: 09.09.2008 |